Ich war hier bis zu meinem legetimen Unruhestand tätig, gebraucht aber mit einem enormen betreuten Denken konfrontiert.

 

Im  Anfangs war der Automobilbau von der schaffenden auch von der körperlichen Arbeitskraft und festem Maschinenaufbau abhängig. Danach wurde die Fertigung mit  modernen Aufbau, gleich Zellenfertigungen schnell an jeden Ort der Welt verlagerbar. Also nach dem besten politischen Umfeld und wirtschaftlichen Umweltauflagen ausgebaut..

Heute hat die  Elektronik als Bestandteil  des  KFZ einen zusätzlichen hohen Verkaufswert
Bei uns war eben die Umsetzung zum Gewinn am Produkt besonders ausgeprägt.

Mit Betriebsleitern und anderen Planungsbereichen.

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 Es wurde mir angeboten .

Zur Kontrollabteilung der PVK.

Anfang als Elektroniker. Die Tätigkeiten nach dem ersten Arbeitsplatz in WI.

DerTakterraum" Innerhalb des Kontrollmessraumes" des PVK Werkstattbereiches.

 

Es war auch ein Risiko durch meine Zusage.Eine Woche Einarbeitung,dann alleine 3 Wochen die Arbeiten für die Fertigung sicherstellen.

 

Ein Einstellungsvertrag mit IBM war unterschrieben.Die Tatsache mein Auftreten im Arbeitsfeld des Bankenumfeldes anzupassen war eben nicht mein Ding. Also nahm ich sogar eine Abstandszahlung  in Kauf. Die Normalschicht,eine weitgehende selbständige Tätigkeit ,Ortsnähe ein gutes Umfeld waren für mich ein Argument bei Opel zu bleiben.

 

Verantwortung mit der Auswertung und mit Prüfaufgaben nebst Dokumentation.Ein Metallschlagstempel und Dokumentenstempel war eine zusätzliche Aufwertung. Ich bekam die Personal-Abkürzungen des Vorgängers (FT) Der andere meines ersten Arbeitskollegen war auch ein Fernsehtechniker  Personal-Abkürzung (PS). Es ergaben sich hier schon dadurch gewisse Vorteile  für die Vorgesetzen..Es gab ja nur zu diesem Zeitpunkt nur 2  dieser MA im ganzen Bochumer Werk der PVK. Eine Kostenerfassung war hier schon erfolgreich angesagt. Fehlerbeschreibung auf Anhängekarten und Arbeitsaufträgen der einzelnen Produktionsabteilungen.Hier waren wir beide wie ein eigenes Unternehmen innerhalb der Bochumer-Werke tätig. Der Papierkram hielt sich in Grenzen.Die eigentlichen Entscheider für diese Tätigkeit  waren in R´heim.  Eine eigene Kalkulation und Disposition mit R'heim" . Sehr spät bekamen wir dann ein festes Konto" Wir waren in unserem Arbeitsbereich bei den Reparaturen sehr selbständig

 

Es waren auch in den Bereichen Fördertechnik,Haustechnik und Versorgungstechnik  mit den kompetenten MA im Elektronikbereich eine Zusammenarbeit bei Betriebsstörungen gegeben.

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Der Meister der Kontrolle und Planung kam aus dem Einzugsbereich des Werkes R`heim

.Er war aber auch für die Fertigungvorbereitung im Stoffbereich zuständig im D5

In einem seperatem Arbeitsbereich innerhalb der Näherei-Polstererei(Himmel und Sitze)waren erfaherene

MA mit IHK Meisterbrief tätig

Diese Auslagerung haben wir auch noch erlebt.

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Die Erstbestückung meines Arbeitsbereiches war mit 2 MA eingerichtet.Diese beiden Arbeitskollegen waren vorsorglich längere Zeit in R`heim zur Einarbeitung.

Ich wurden auch für das gesonderte Handling von Quecksilber ausgebildet.Es war 1962,somit eine noch lernende Geschichte.

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Ein einzelner MA für D3

Presswerk(Straßen) Einsatzbereich  der Manipulatoren diese waren als Übergabepunkte festeingebunden ohne Personen,waren sie schon fast kleine Roboter die einfache Tranferaufnahmen zwischen den alten Pressenstraßen übernahmen.

Als (Eiserne Hände) wurden Sie bezeichnet. Dieser MA war ein Schwede, wurde auch in R`heim ausgebildet.

    Er war im Presswerk

Im Krankheitsfall musste die Elektronik-Reparatur auch übernommen werden.

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Die Planung war ein  sehr kooperatives aber eigenes Arbeitsfeld.

 Dieser  Arbeitsplatz war mit Selbständigkeit,Kalkulation, eigenen Arbeitskittel und Eigenverantwortung verbunden..Als Anlaufpunkt  war ein kleines Prüffeld mit Instandsetzungsraum innerhalb eines sichtfreien  Brackwederaumes mit Meisterpult mit Klimafeld..Durch diese offene Bauweise war ein Durchblick bis zu "unsereren Betriebsleitern zuständig für die Instandhaltung der gesamten Karosseriefertigung  und Komponentenbereiche " möglich.

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Der Chef vor Ort hatte eine Aussage bevor hier KVP  gelernt wurde.

"Wenn ich euch nicht aufgeregt bei der Arbeit sehe,dann ist mein Budget nicht überschritten .Sollte nach Bedarf dann eine nötige  Verschrottung reibungslos erfolgen, dann hat der Opel Gewinn gemacht."

Vieleicht war er einer meiner besten Tutoren. 

   Hier ergaben ich oft Schwierigkeiten zum Leidwesen unserer Behörden . Durch Absprachen mit anderen Betriebsleitern ergaben sich hier durch auch sehr positive Kontakte zu dem Betriebsräten der einzelnen Produktionsabteilungen.Unterschiedliche Ansichten hatten hier schon einen gewissen Spielraum.

Somit auch unser Erweiterung neben unseren Weiterbildungen neben unserem Arbeitsverhältnis.

Siehe

Hier erlernte ich Wissen und Vorsprung,auch Wirtschaft mit  Geschichte und Monopole erlebt. 

Der Bildungsurlaub und mein Eigenkapital wurde hier eingesetzt.

Eine Unterstützung von R,heim hattet es ermöglicht.

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 Die erlebte Technik mit bewährter Speicherung

Mit Start des Buches CPU 6502  dann , MFA im BFZ (Berufsförderungszentrum) Essen.   

                                 Vertrieb von Hardware 8085 und Begleitbüchern von Arbeitsblättern übernahm der vgs-Verlag.

Lernen auch Heute.

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Die Zukunft  mit geringen Energieverbrauch.

 

 Unser Werkstattbereich war zwischen der Logistik mit eigener Werkstatt..Hier begann schon die Rohbaufertigung der Karosseriefertigung im D4.Eine bewährte Aufzugsteuerung "Diese Anlagen waren fast baugleich mit den  Beförderungsanlagen in den Fernsehtürmen" Eine problematische Regelstrecke von der Firma AEG war hier für den Shuttle-Antrieb der  Unterbaustraße im Betrieb.

In diesem lautstarken Arbeitsbereich war auch der Vater eines Bochumer Künstlers als Meister von R`heim kommend tätig."Wurde auch Obermeister"

Bei der Problematik der Ersatzteilehaltung fand hier schon Zusammenarbeit auf kleinsten Dienstweg  auch mit W III statt. Diese Komponenten wurde dann auch mehrfach in WIII im Hochregal eingesetzt.Hier war ein dauernder lernender  Meister. (Stie****") eine feste Größe.

Eine gute von Opel geführte Küche, Speiseraum und Sanitätsbereich waren eine Etage tiefer.Unsere Flächen wurden für dann später für die Fertigungserweiterung gebraucht.Bei Störungen im Fertigungsbetrieb wurde ich in fast allen Bereichen eingebunden.Somit war vom Beginn das ganze Werk im Focus.Im Blickpunkt der obligatorischen Stempeluhren waren einige Berufsbezeichnungen sehr merkwürdig. Viele .O B.  Ohne Beruf Aber auch sogar ein Kaptän zur See  war im Arbeitsverhältnis. Also eine starke Flutation von Mitarbeitern innerhalb von Opel.

Der ältere MA in R´heim ausgebildete MA bekam seinen versprochenen  Meisterlehrgang und war nicht mehr verfügbar.e.

Also waren ich wieder alleine.

Mein ausgesuchter zukünfiger leider verstorbene MA" P*.E*" hatte schon die Stammnr. 504903.Er hatte bei den Fordwerken in Köln gearbeitet. Also wurde er auch  nicht in R´heim eingewiesen.

Er war ein exelenter Könner in der damaligen wulstigen Verdrahtung sogenannten Klappertechnik 

Gemeinsam auf eigene Kosten gingen wir sogar zur Weiterbildung zur VHS..

Jetzt waren wir noch wertvoller und immer im  Zugriff. Jetzt auch  im Focus  der Fachabteilungen von R`heim.

Unsere aussergewöhnlichen freiwilligenTätigkeiten waren nicht selbstverständlich.Sie wurden geschätz und auch anerkannt. Es gab eben noch kein Verbesserungs-Vorschlagskonzept.Natürlich wurden diese Leistungen sehr für den Gewinn der Firma Opel eingesetzt. Hier wurde sogar mein Arbeitskollege mit gemeinsamer Absprache ausserhalb zur Unterstützung der ersten Zulieferungslieferanten"Türverkleidungen" in Wuppertal eingesetzt.Dilektrium Schweissen  in D5 Diese Kompetenz wurde auch mit den weiteren MA weiter gegeben.Auf diese Anerkennung von unseren Tätigkeiten waren wir natürlich sehr stolz.. Es war nur möglich mit sehr engagierten  Ex R`heimern die sich für die Bochumer Werke einbrachten.. Wir wurden also  zusammen gerne genommen.

Später wurden die Flächen der PVK für Fertigungserweiterung gebraucht.Also zogen die ganze PVK Werkstatt in Eigenleistung um.Die Instandhaltung für die Fertigung hatte hier dabei die oberste Prirorität.Sie waren ja alle vorher im Handwerk tätig.Sie hatten keine Probleme mit diesen zusätzlichen selbstständigen Tätigkeiten eines Umzuges.

    ..

Es fehlten noch fähige MA .

Es wurde hier schon weitsichtig geplant.Die Umsetzung innerhalb der Ausbaues der Aufgaben.

Der  Meister aus R``heim  wurde Obermeister.

Eine nützliche Veränderung.

Den es gab doch schon einen arbeitenden Kolonnenführer mit einen  IHK Meisterbrief im mechanischen Bereich. Er war in unserem Arbeitsbereich der Kontrolle zur Überwachung der Fertigung und Instandhaltung tätig .Er wurde natürlich sofort eingesetzt. Ein korrekter aber auch geduldiger Mensch.Leider 2015  verstorben. Unsere Abteilung die Kontrolle Produktvorbereitung Karosserie PVK Abt.6066 hatte auch die nötigen  MA" Mitarbeiter" mit einer guten Ausbildung.Ihre Fähigkeiten waren enorm. Es wurde auch in der Zukunft immer die besten elektrischen und mechanischen Fachkräfte in diesen Arbeitskreis eingebunden.Die Genauigkeiten im Plannetz der Karosserie verlangten den absuluten Technikverstand. Sie konnten mehr als die vorhandenen Rechenleistungen der verfügbaren Taschenrechner.Diese MA wurden alle eingebunden.

 

Trotz erheblichen  Widerstand  von einigen Vorgesetzten wurde eine Steuerung mit einer Hohner Datentechnik in der neuen Seitenwandschweissstraße  noch im D4  erfolgreich probeweise getestet.

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Innerhalb der Linienfertigung

Der ITAKA wurde eingesetzt.So wurde diese erste Arbeitsplatzeinsparung genannt.

Die ersten Schweiszangenoperation mit Automatikablauf.Eingesetzt  wurden sie an der  Operation "Verbindung Holm Unterbau. mit Seitenwänden."Mit Reedkontakten erkannten sie schon 2 Türen oder 4 Türen. Es war eine schnelle lautstarke Arbeit.

Innerhalb der Linienfertigung war es eine der Operationen nach der Rohbauhochzeit.

                                        Eine beliebte.Anlaufstellen für die Besuchergruppenführer"Bärenführer"

 

.Es entstand eine geführte  lernende Werkbankreihe für den Einsatz in die Praxis.

Eine Umschulung von  Schlossern zu Werkzeugmachern.

Peter Jasczyk war auch ein Lehrgangsteilnehmer dieser erfolgreichen Aktion.Wir hatten sehr oft unterschiedliche Ansichten.  Ich entschied mich mehr für die Jugendarbeit im Sport und nicht für den Betriebsrat.Der gemeinsame Meister der  Kontrolle mit seiner Truppe übernahm  die Ausbildung  zuätzlich zu den eigentlichen Aufgaben.Ein höherer  Bedarf von Fachkräften konnte aber hiermit langfristig nicht erreicht werden.

Es wurden aber immer mehr zusätzliche Elektrofachkräfte, Werkzeugmacher und Mechaniker benötigt.

Also eine eigene Ausbildungswerkstatt wurde aufgebaut.

Hier wurde ein beschätigter  Elektro-Handwerksmeister (Pf**) aus dem Werk I Werksanlagen als Leiter  für die neue Lehrwerkstatt in einem Neubau im WII eingesetzt.

Hier wurden unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten in einem Dualen-Ausbildungssystem die dringend benötigten Fachkräfte ausgebildet..

Unser Meisterbereich mit unser Truppe  übernahm noch diese wichtige Praxisbetreung  der Lehrwerkstatt im Werk I. Später kam noch ein zuätzlicher Meister dazu.Die hohen  Fähigkeiten und die Personen dieser Truppe waren ein Erfolg für die Ausbildung vieler erfolgreicher MA von Opel.Von der Polsterei bis zur Planung wurden sie benötigt.

Heute sind diese Ausbildungsstätten alle unter anderen Namen aktiv  ?..    Jetzt im Bau mit Optionen.

Der neue verbesserte Kontrollraum.

Nach dem eigengeführten Umzuges vom alten Lageplatzes  zur Verlängerung der Halle D4.Es wurde auch gleich ein erfolgreicher  Platz für einen Schweissmaschinenneubau eingerichtet. Er war auch erfolgreich für die zukünftigen Werke tätig.Direkt darunter war ein sehr aktives CKD Konzept.,Jetzt wird dieses Konzept in" Duisburg Hafen" für VW angewandt.

Die gute Lagerhaltung für die Instandhaltung war auch mit kurzem Wege erreichbar. Der Einkauf mit Disposition war sehr fortschrittlich aufgebaut.Eine gute und schnelle Abstimmung war möglich. 

Die fachliche Planung im D5  späterer  Umzug  ins D1 Obergeschoss neben der Sitzfertigung und unserem nötigen zusätzlichem Kontrolleraum waren räumlich näher. Somit konnten wichtige Arbeitsabläufe effizienter ausgeführt werden.Auch die Kalkulation der PVK war auch hier vertreten.  

Also zogen die ganze PVK Werkstatt in Eigenleistung um.Die Instandhaltung für die Fertigung hatte hier die oberste Prirorität, Fast alle MA waren vorher im Handwerk tätig,somit hatten sie keine Probleme  in der Organisation des Umzugs. . Natürlich wurden die nötigen Leistungen für die Instandhaltung während des Umzuges erledigt.Durch nötige Erweiterung von Aufgaben wurden auch neue MA eingesetzt.

 

Hier werden Erlebnisse  von den neuen Fertigungstechniken. Register, SPS, Roboter  Abläufe  folgen.

 

Ansätze zur Automatisierung der Schweisszangen im Karrosseriefertigungsbereich/ Insellösungen/

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Handhabungsautomaten der angsdachte Sprachgebrauch der GM Führung für den unerwünschten Slawischen-Namen Roboter. und   Fertigungszellen 

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Wir stehen auf den Schultern von Generationen.  

 

Wo wir hineingeboren werden, können wir uns nicht aussuchen, ob man der Nachkriegsgeneration angehört und die Kriegsschuld erbte oder in die Klimakrise geraten ist . Jede Generation muss mit dem leben,was ihre Vorgänger ihr eingebrockt  haben.                                                                      Eine Letzte Generation gibt es nur am Ende der Welt.

 

Bildung und Gemeinwohl

hat keine Grenze.

Solidarität  ist kein Zwang,sondern sie ist eine Zweckgemeimschaft zum Überleben.

Amerika hat kein Mittelalter und Russland keine Renaissance

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Wir haben es erlebt.

Diese Freundschaft leidet.  

Unsere  Hilfe.

.Klein-Wuppertal.

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 Eine gelungene Form von Recycling,ein nötiges Geschäft . 

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Sag mir, was du isst und ich sage dir, was du bist          

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